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So können Sie die Deutsche Bank-Aktie kaufen und verkaufen

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Deutsche Bank-Aktie: Dividende

Jedes Jahr gibt die Deutsche Bank eine Dividende aus. Der Monat Mai dient als Ausschüttungsmonat.

Laut Angaben aus Juli 2023 gab die Deutsche Bank in den letzten zwölf Monaten eine Dividende in Höhe von 0,30 EUR pro Aktie aus.


Unternehmensprofil der Deutschen Bank

Die Deutsche Bank wurde im Jahr 1870 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland. Ursprünglich als Spezialbank für den Handel mit Wertpapieren gegründet, hat sich die Deutsche Bank im Laufe der Jahre zu einer führenden globalen Bank entwickelt, die eine breite Palette von Finanzdienstleistungen anbietet.

Die Bank hat im Laufe der Zeit eine Reihe von Fusionen und Übernahmen durchgeführt, um ihr Geschäft auszubauen und ihre Position zu stärken. Ein bedeutender Meilenstein war die Fusion mit der Disconto-Gesellschaft im Jahr 1929, die zu einer Vergrößerung des Geschäfts und der Kundenbasis führte. In den folgenden Jahrzehnten expandierte die Deutsche Bank international und eröffnete Filialen und Büros in verschiedenen Ländern.

Im weiteren Laufe ihrer Geschichte hatte die Deutsche Bank auch mit Herausforderungen und Krisen zu kämpfen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie wie viele andere deutsche Unternehmen von der nationalsozialistischen Regierung vereinnahmt und spielte eine umstrittene Rolle. Nach dem Krieg erfolgte eine Neuausrichtung und die Bank konzentrierte sich darauf, ihr internationales Geschäft wieder aufzubauen.

In den darauffolgenden Jahren hat sich die Deutsche Bank zu einem vielfältigen Finanzinstitut entwickelt, das eine breite Palette von Dienstleistungen anbietet. Dazu gehören das Investmentbanking, das Privatkundengeschäft, das Asset Management und das Transaction Banking. Die Bank hat auch eine starke Präsenz im Bereich der Unternehmensfinanzierung und berät Kunden bei Fusionen und Übernahmen, Börsengängen und anderen Kapitalmarkttransaktionen.

Die Deutsche Bank ist für ihre enge Verbindung zur deutschen Wirtschaft bekannt und hat eine bedeutende Rolle im deutschen Finanzsystem. Sie beschäftigt Tausende von Mitarbeitern und betreut Kunden auf der ganzen Welt. Die Bank ist bestrebt, ihre Position als führende globale Bank zu stärken und ihre Geschäftstätigkeiten weiter zu diversifizieren.

Name | Bezeichnung
ISIN | WKN:DE0005140008
Kategorie:Aktien
Risikoklasse | Beleihungsfaktor:C | bis 60 %
Land:Deutschland
Branche | Art:Finanzdienstleistungen

Kurszeit:
Börse: Tradegate
Währung:
Letzter Kurs:
Hoch:
Tief:

Geld:
Brief:

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Icon Risikohinweis Risiko: Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken und Währungsschwankungen.


Börsengang der Deutschen Bank

Disclaimer: Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Die Deutschen Bank wurde im Mai 1870 erstmals an der Berliner Börse gehandelt. Seit dem 8. Dezember 1880 ist das Unternehmen auch an der Frankfurter Börse gelistet und seit 3. Oktober 2001 an der amerikanischen New York Stock Exchange.

Während der Gründung hatte auch die deutsche Bevölkerung die Möglichkeit, Aktien im Wert von zwei Millionen Talern zu erwerben. Zu dieser Zeit herrschte solch eine große Begeisterung für die Wertpapiere der Deutschen Bank, dass die angebotenen Anteilsscheine fast 150-fach überzeichnet wurden. Der Börsengang ermöglichte es der Bank, Kapital von externen Investoren zu beschaffen und ihre finanzielle Basis zu stärken.

Nach dem Börsengang wurde die Deutsche Bank zu einem wichtigen Akteur im globalen Finanzsektor. Sie erweiterte ihre Geschäftstätigkeiten und investierte in verschiedene Bereiche wie Investmentbanking, Asset Management und Privatkundengeschäft. Die Bank strebte auch eine internationale Expansion an und eröffnete Filialen und Büros in verschiedenen Ländern.

In den Jahren nach dem Börsengang durchlief die Deutsche Bank jedoch auch schwierige Phasen. Sie war von verschiedenen Skandalen und rechtlichen Auseinandersetzungen betroffen, die das Vertrauen der Anleger beeinträchtigten. Dies führte zu einem erheblichen Kursverfall der Aktie und einer Verringerung des Unternehmenswerts.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Deutsche Bank eine wichtige Institution in der deutschen Wirtschaft. Sie beschäftigt Tausende von Mitarbeitern und bietet eine breite Palette von Finanzdienstleistungen an. Die Bank strebt weiterhin danach, ihre Geschäftstätigkeiten zu diversifizieren und ihre Position als eine der führenden globalen Banken zu stärken.


Unternehmensstrategie und Prognose für die Deutsche Bank

Die Deutsche Bank hat in den letzten Jahren eine Reihe von strategischen Maßnahmen ergriffen, um ihre Position in der Finanzbranche zu stärken und ihre Rentabilität zu verbessern. Eine wichtige Komponente dieser Strategie war die Konzentration auf ihre Kerngeschäftsbereiche und die Reduzierung nicht profitabler Aktivitäten.

Die Bank hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Kosten zu senken und ihre Effizienz zu verbessern. Dies beinhaltet die Optimierung der organisatorischen Strukturen, die Konsolidierung von Geschäftsbereichen und die Nutzung von Technologie, um Prozesse zu automatisieren und zu rationalisieren. Die Deutsche Bank hat auch Personalabbau und Filialschließungen durchgeführt, um ihre Kostenbasis zu reduzieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Unternehmensstrategie war die Stärkung des Risikomanagements und die Verbesserung der Kapitalausstattung. Die Deutsche Bank hat Maßnahmen ergriffen, um ihre Kapitalquoten zu erhöhen und sicherzustellen, dass sie den regulatorischen Anforderungen entspricht. In diesem Zusammenhang brachte sie im Jahr 2018 auch ihre konzerneigene Vermögensverwaltungstochter DWS an die Börse, die nun zu den größten Asset Managern in Europa zählt.

Des Weiteren hat die Deutsche Bank ihre Positionierung als "Globale Hausbank" bekräftigt und verfolgt eine nachhaltige Wachstumsstrategie bis zum Jahr 2025. Mit dieser Positionierung möchte die Bank in der Lage sein, auf die zentralen Trends im gegenwärtigen Geschäftsumfeld zu reagieren, darunter makroökonomische und geopolitische Unsicherheiten, die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit und die rasante technologische Entwicklung.

Um diese Ziele zu erreichen, hat die Deutsche Bank ihre Finanzziele für das Jahr 2025 festgelegt. Dabei strebt sie eine Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital (RoTE) von über 10 Prozent an. Darüber hinaus plant die Bank ein durchschnittliches jährliches Ertragswachstum von 3,5 Prozent bis 4,5 Prozent in den Jahren 2021 bis 2025. Um ihre operative Marge zu verbessern und eigenfinanzierte Investitionen zu ermöglichen, strebt die Bank eine Aufwand-Ertrag-Relation von unter 62,5 Prozent an. Hierbei sollen zusätzliche Kosteneffizienz-Maßnahmen von mehr als 2 Milliarden Euro in den Jahren 2022 bis 2025 umgesetzt werden.

Hinsichtlich der Kapitalziele beabsichtigt die Deutsche Bank, eine harte Kernkapitalquote (CET1) von rund 13 Prozent aufrechtzuerhalten. Ab dem Jahr 2025 plant sie, jeweils 50 Prozent des den Aktionären zuzurechnenden Nachsteuergewinns auszuschütten. Insgesamt sollen den Aktionären in den Jahren 2021 bis 2025 rund 8 Milliarden Euro zufließen.

Diese Ziele sollen der Deutschen Bank ermöglichen, ihre Position als eine der führenden globalen Banken weiter zu stärken und sich den Herausforderungen des sich wandelnden Finanzumfelds anzupassen. Es ist jedoch zu beachten, dass sich die tatsächliche Entwicklung der Bank von diesen Prognosen unterscheiden kann, da sie von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, einschließlich der allgemeinen Wirtschaftslage, des Wettbewerbsumfelds und spezifischer Managemententscheidungen.


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Die Informationen in diesem Artikel sind keine Anlageberatung und soll nicht dazu dienen, bestimmte Anlagen zu empfehlen. Bitte beachten Sie, dass sich die Tatsachen seit dem Schreiben des Artikels verändert haben können. Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken und Währungsschwankungen. Wir empfehlen, nur in Finanzprodukte zu investieren, die zu Ihrem Kenntnisstand und Ihrer Erfahrung passen.

Quellen: Deutsche Bank, deraktionaer.de, boerse.de, handelsblatt.de


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