Sandra Schüen: Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Spezial-Episode vom flatex Podcast Sandras Money Moments. Diesmal dreht sich alles um Frauen und das oft als leidig empfundene Thema Finanzen. Warum das aber gar nicht sein muss, darüber sprechen wir heute.
Diesmal habe ich einen Gast mitgebracht. Ein ganz herzliches Willkommen – Begüm Sapancilar von DWS X-Trackers.
Begüm Sapancilar: Hallo auch von meiner Seite. Ich heiße Begüm Sapancilar, arbeite im Xtrackers ETF Sales Team bei der DWS und bin Ansprechpartnerin für digitale Vertriebskanäle, dazu gehören insbesondere Direktbanken, Neobroker und Robo Advisor. Seit fast zwei Jahren bin ich jetzt bei der DWS tätig und habe zuvor meinen Bachelor und Master in Wirtschaftswissenschaften bzw. Finance an der Goethe Universität in Frankfurt absolviert.
Warum Frauen Ihre Finanzen mehr im Blick haben sollten
Sandra Schüen: Unser heutiger Themenschwerpunkt liegt ja bei Female Finance.
Übersetzt sagt mir das, dass es um die Förderung der finanziellen Kompetenz und Unabhängigkeit von Frauen geht. Es steht für die Idee, Frauen in Finanzangelegenheiten zu stärken, gemeinschaftliche Unterstützung zu bieten und den Austausch von Wissen zu fördern.
Frauen haben genauso wie Männer die Möglichkeit, in verschiedene Anlageinstrumente zu investieren, um langfristige finanzielle Ziele zu erreichen. Doch nur die wenigsten nutzen diese Option. Dabei gibt es sogar Initiativen, die darauf abzielen, die Finanzkompetenz von Frauen zu stärken.
Warum ist das Thema „Female Finance“ in der heutigen Zeit aus deiner Sicht relevant?
Begüm Sapancilar: Das Geschlecht sollte bei der Geldanlage keine Rolle spielen. Denn Frauen und Männer haben in Deutschland die gleichen Möglichkeiten sich zu informieren und zu investieren. Die Realität sieht aber leider anders aus. Männer scheinen die Finanzwelt nach wie vor zu dominieren. Es macht sich allerdings eine neue Bewegung breit: Female Finance.
Was für Tipps gibt es zu dem Thema Geldanlage in Wertpapiere?
Hier kommt ihr ins Spiel und möchtet Frauen unterstützen, z.B. mit speziellen female finance Events...
Begüm Sapancilar: Als eine Frau in der Finanzbranche liegt mir das Thema Female Finance besonders am Herzen. Und deswegen sprechen wir heute auch darüber, warum es so wichtig ist, Frauen in Finanzfragen zu unterstützen und warum wir spezielle Veranstaltungen für Frauen zur Geldanlage organisieren. Zunächst einmal ist es wichtig zusammenzufassen, dass Frauen in der Finanzwelt oft benachteiligt sind. Sie verdienen im Durchschnitt weniger als Männer und haben oft weniger Zugang zu Finanzprodukten und -dienstleistungen. Darüber hinaus sind Frauen oft weniger selbstbewusst in Finanzfragen und scheuen sich daher, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Genau aus diesem Grund haben wir uns entschieden, Veranstaltungen speziell für Frauen zur Geldanlage zu organisieren. Wir möchten Frauen ermutigen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und Ihnen die Werkzeuge und das Wissen an die Hand geben, um ihre Finanzen erfolgreich zu managen. Wir hoffen, dass unsere Veranstaltungen dazu beitragen, Frauen in diesem Bereich zu stärken und zu ermutigen.
Welche finanziellen Unterschiede oder Herausforderungen erleben Frauen im Vergleich zu Männern?
Begüm Sapancilar: Ich haben heute eine Studie des Bankenverbandes mitgebracht, welches im März dieses Jahres veröffentlicht wurde. Die Studie „Female Finance 2023“ zeigt den Status quo, aber auch wie sich das Verhalten von Frauen in Bezug auf Finanzthemen in den nächsten Jahren deutlich verändern dürfte.
In Deutschland sind Frauen noch immer finanziell deutlich schlechter gestellt als Männer. Und das hat konkrete Auswirkungen aufs Sparen, Investieren und die Altersvorsorge.
Die Studie zeigt, dass Frauen ihre wirtschaftliche Situation nicht nur weniger gut beurteilen, sondern mit durchschnittlich 1.000 EUR monatlich tatsächlich auch rund 400 EUR weniger zur freien Verfügung haben als Männer mit 1.400 EUR.
Sandra Schüen: Statistisch gesehen gibt es also immer noch eine Geschlechterlücke. Frauen können oft weniger sparen, aber ich habe gehört, dass ihre Anlageerträge genauso gut oder sogar besser sind. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen, um gezielt auf die Bedürfnisse von Frauen in Finanzangelegenheiten einzugehen. Begüm, du bist auf den Einkommensunterschied bereits eingegangen.
Verstehe ich das richtig, dass Frauen somit weniger zurücklegen können – und weniger investieren?
Begüm Sapancilar: Genau! Infolge des geringeren Einkommens können Frauen auch weniger Geld auf die hohe Kante legen. Etwas mehr als 25 Prozent der Frauen aus der Female Finance Studie spart bis zu 100 EUR monatlich, bei den Männern sind es 20 Prozent. Aber Beträge über 200 Euro können nur 28 Prozent der Frauen zurücklegen, bei den Männern sind es 38 Prozent. Damit haben Frauen aber auch weniger Kapital für die Geldanlage zur Verfügung.
Vor dem Hintergrund der geringeren finanziellen Mittel ist es verständlich und leider wohl auch realistisch, dass der Blick der befragten Frauen aufs Alterseinkommen pessimistischer ausfällt: Jede zweite Frau sieht sich im Alter nicht gut aufgestellt, und mit Blick auf ihren Lebensstandard befürchten sogar 71 Prozent der Frauen, dass sie sich im Rentenalter deutlich einschränken müssen.
Die Struktur der Vorsorgeinstrumente, aus denen die Befragten später Altersbezüge erhalten, zeigt zudem, dass Frauen im Rentenalter über ein weniger diversifiziertes Alterseinkommen verfügen. So haben Frauen, die über 50 Jahre alt, aber noch nicht in Rente sind, seltener eine private (40 vs. 42 Prozent) oder betriebliche (39 vs. 49 Prozent) Altersvorsorge oder sonstige Einkünfte (17 vs. 29 Prozent) und Vermögen (36 vs. 47 Prozent) als Männer in der gleichen Lebenslage.
Trotzdem – und das ist eine gute Nachricht – investieren Frauen inzwischen deutlich häufiger in Aktien und andere Wertpapiere.
2019 investierten rund 18 Prozent der Frauen in Aktien, Aktienfonds oder anderen Wertpapiere. Mittlerweile besitzen 30 Prozent der Frauen diese Wertpapiere. Damit liegen sie zwar weiter hinter den Männern (47 Prozent), haben ihr Investment in diesem Bereich aber stark ausgebaut.
Sandra Schüen: Aktuelle Statistiken zeigen also auf, dass Frauen mit der Aufholjagd im Bereich Wertpapieranlage begonnen haben, doch da ist weiterhin gewaltig Luft nach oben. Also Ladys, da geht noch was!
Sind Frauen häufiger von Armut betroffen?
Begüm, Du hast am Anfang das Problem der Altersvorsorge angesprochen. Ich habe auch etwas dazu geforscht. Nach einer Erhebung des Statistischen Bundesamtes aus 2023 ist rund jede fünfte Frau ab 65 armutsgefährdet. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, die gute Nachricht ist aber, dass wir Stück für Stück den Weg in die Unabhängigkeit gehen. Wir holen statistisch auf. Im Vergleich zum Vorjahr haben wir Frauen von 24 auf 27 Prozent zugelegt. Das ist ein gutes Zeichen. Der Mut zum Investment steckt an. Reden ist Gold. Teilt Eure Erfahrungen und motiviert euch gegenseitig, mehr aus dem zu machen, was Ihr verdient.
In der auch heute noch oft genutzten Rollenverteilung ist es zumeist die Frau, die beruflich zurücktritt, wenn sich die Familie erweitert. Nicht nur, dass sie ein niedrigeres durchschnittliches Einkommen erzielt, meist kommt es auch zu längeren Pausen in der Berufstätigkeit und anschließend häufiger zu einer Teilzeitbeschäftigung.
So entstehen für die Zukunft finanzielle Nachteile. Besonders mit Blick auf die auszumachende Rente. Die benötigten Rentenpunkte sind als Teilzeitarbeitskraft nur schwer in ausreichender Höhe zu erbringen, um im Alter davon leben zu können. Eine private Altersvorsorge ist somit umso wichtiger. Damit spreche ich übrigens nicht nur Mütter an, sondern im Prinzip jeden Menschen.
Der Gedanke, alt zu werden, widerstrebt uns. Und doch gehört es zum natürlichen Lauf der Dinge. “Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.” Wer sich heute an die Finanzplanung setzt und die Anlagen automatisiert, kann sich mit beruhigtem Gewissen wieder den Dingen im Leben widmen, die im Jetzt stattfinden.
Brauchen wir Frauen mehr Lametta, wenn es um Finanzen geht? Ist uns die Wertpapieranlage zu trocken oder zu abstrakt?
Wie steht es denn um das Finanzwissen bei den Frauen in Deutschland?
Begüm Sapancilar: Tatsächlich steht es mit dem Finanzwissen gerade bei Frauen nicht zum Besten: Ein starkes Interesse an Wirtschafts- und Finanzthemen äußern in der Studie lediglich rund 25 Prozent der Frauen, weitere 41 Prozent der Frauen immerhin noch „etwas“ Interesse. Dass sie sich in Finanzfragen „gut“ oder „eher gut“ auskennen, meinen 43 Prozent der Frauen. Nur 33 Prozent der Frauen widmet sich tatsächlich auch regelmäßig den eigenen Finanzen, wobei sich die geringere Auseinandersetzung mit Finanzthemen dann auch beim konkreten Wissen bemerkbar macht. So geben Frauen deutlich häufiger als Männer an, dass sie keine Ahnung davon haben, was an der Börse geschieht (41 Prozent vs. 23 Prozent). Sie wissen auch seltener, was beispielsweise ein Investmentfonds ist (45 Prozent vs. 65 Prozent). Frauen, die den Begriff Investmentfonds kennen, können ihn sehr wohl aber genauso gut erklären. Somit ist beim Finanzwissen viel Luft nach oben.
Sandra Schüen: Es ist wichtig, den Austausch über persönliche Finanzerfahrungen und Herausforderungen zu ermöglichen.
Ein Lebensmotto aus meiner Familie lautet “Tue es gleich”. Simpel und effektiv. Ich sage immer gerne, ein aufgeräumtes Zuhause ist perfekt für jeden Faulen. Räumt man sein Zeug gleich weg, schaut es einen nicht an und nervt optisch rum. Aber vielleicht benötigen wir ja genau das in der heutigen Gesellschaft? Ein nerviges Etwas, das uns bei jedem Abend auf der Couch vorwurfsvoll ansieht und uns ermahnt, dass wir uns endlich um die Zukunft kümmern? Nur das die Finanzplanung fürs Alter nicht materiell im Raum steht, sondern sich irgendwo neben dem inneren Schweinehund im Kopf versteckt.
Den Gedanken nehme ich mal mit. Begüm, lass uns doch mal den Fokus auf Beispiele werfen.
Wie sieht es bei den ETFs aus?
Begüm Sapancilar: Wenn wir uns anschauen, wie die Aufteilung bei den ETFs (also Exchange Traded Funds, zu deutsch: börsengehandelte Indexfonds) aussieht, sehen wir auch hier, dass mehr Männer ETFs besitzen. Zunächst einmal, was ist ein ETF? Ein ETF hat das Ziel einen vorgegebenen Index, z.B. den DAX für die Top 40 deutschen Aktien oder auch globale breit gestreute Aktien-/Anleihenindizes mit oftmals mehr als 1.000 einzelnen Bestandteilen, zu bündeln, nachzubilden und damit deren Wertentwicklung möglichst genau darzustellen.
Was stark auffällt, wenn wir uns bei den Frauen die unterschiedlichen Alterssegmente anschauen, ist, dass vor allem jüngere Anlegerinnen (63 Prozent) dabei häufig in ETFs investieren. Bei den beiden anderen Altersgruppen, also ab 30 bis 59 und 60+, besitzen lediglich 38 bzw. 39 Prozent der Frauen ETFs.
Es könnten noch viel mehr sein, wenn fehlende Finanzkenntnisse viele Frauen nicht noch immer vom Wertpapierkauf abhalten würden. Über die Hälfte der Frauen, die keine Wertpapiere besitzen, geben Unsicherheit und mangelndes Wissen als Grund dafür an.
Welche Strategien sollten Frauen in Betracht ziehen, um für die Zukunft vorzusorgen?
Begüm Sapancilar: Die Entwicklung der letzten Jahre, wenn es um das Thema eigenverantwortliche Altersvorsorge geht, zeigt deutlich, dass ETFs immer beliebter werden und immer häufiger von Privatanlegern eingesetzt werden. Als Privatanleger habe ich die Möglichkeit direkt mit Einmalzahlungen in ETFs zu investieren ODER – und das ist gerade im Punkt private Altersvorsorge oftmals das Mittel der Wahl – über sogenannten ETF-Sparpläne zu investieren.
Was bedeutet das? Mit einem ETF-Sparplan kann ich z.B. monatlich mit kleinen Beträgen wie 25 EUR starten, einen oder mehrere ETFs auswählen, in die ich investieren möchte und dann wird der ETF-Sparplan immer automatisch zum gewählten Zeitpunkt und Rhythmus ausgeführt. ETF-Sparpläne können flexibel gesteuert werden, d.h. als Privatanleger habe ich z.B. die Möglichkeit den Sparplan zu stoppen / den Sparbetrag anzupassen, ETFs zu ändern und ich kann den ETF-Sparplan auf unbestimmte Zeit laufen lassen und so als Baustein für die private Altersvorsorge einsetzen.
Welche Vorteile bieten ETFs gerade auch bei den laufenden Kosten?
Begüm Sapancilar: Dass ETFs ja bereits bestehende Indizes, bspw. den DAX 40, abbilden, und daher kein aktives Management zum Treffen von Kauf-/Verkaufsentscheidungen benötigt wird, zeichnet sich auch in einer günstigen Kostenstruktur ab. Die wichtigste Kennzahl ist hier die jährliche Pauschalgebühr, die sogenannte Total Expense Ratio.
Um ein Beispiel zu nennen: Kostet ein ETF z.B. 0,1 Prozent p.a., dann bedeutet dies jährliche Kosten von 1 EUR für ein Investment von 1000 EUR oder jährliche Kosten von 10 EUR für ein Investment von 10.000 EUR und bei der Altersvorsorge, die meistens mit einem langen Anlagezeitraum einhergeht, machen die Kosten viel aus.
Kurz zusammengefasst: ETFs sind flexibel, einfach umzusetzen und kostengünstig, und das sind wichtige Punkte, wenn es um langfristige Investments geht.
Sandra Schüen: Es gibt ein großes Angebot an ETFs.
Wenn ich diese für die Altersvorsorge einsetzen will, welche ETF-Bereiche waren bei Deinen Kundinnen und Kunden zuletzt besonders gefragt?
Begüm Sapancilar: Ja, in der Tat gibt es aktuell über 3000 in Europa zugelassene ETFs, die Privatanleger handeln können. Das sind ETFs aus den verschiedensten Anlageklassen und hier vorranging die Unterteilung in Aktien-ETFs & Anleihen-ETFs.
Fangen wir mit der Aktienseite an, dann sehen wir, dass es bei vielen Anlegern gerade für Sparpläne die besonders breit gestreuten globalen ETFs sind, die sich großer Beliebtheit erfreuen.
Aufgrund des höheren Zinsniveaus, das wir wieder haben, also konkret für die Eurozone aktuell ein Einlagenzinssatz von 4 Prozent, ist gerade bei den ETFs auch wieder Anleihen-Segment für Anleger spannend geworden.
Hier haben wir im Jahresverlauf gesehen, dass vor allem Anleihen-ETFs mit einer sehr kurzen Kapitalbindung, d.h. von nur einem Tag, umgangssprachlich auch Geldmarkt-ETFs genannt sehr häufig von Privatanlegern als Alternative zum Tagesgeld genutzt werden. Jedoch ist zu beachten, dass die Alternativen unterschiedliche Risikoprofile haben.
Warum sind die Geldmarkt-ETFs aktuell so beliebt?
Begüm Sapancilar: Der Hintergrund ist relativ simpel, denn: es gibt von der Europ. Zentralbank vorgegebene Zinssätze, die sich eben am Einlagenzinssatz orientieren, das ist für den EUR-Raum z.B. die sogenannte Euro Short-Term-Rate und diese liegt aktuell bei 3,90 Prozent jährlich. Durch Geldmarkt-ETFs für die Eurozone hat man i.d.R. immer die Verbindung zum aktuellsten Einlagenzinssatz der EZB und dadurch werden Änderungen im Zinssatz auch im ETF direkt umgesetzt. Somit sind die Geldmarkt-ETFs eine gerne genutzte Alternative zum Tagesgeld oder der Verzinsung auf Bankguthaben und das sogenannte Zins-Hopping muss nicht betrieben werden. Jedoch ist zu beachten, dass die Alternativen unterschiedliche Risikoprofile haben.
Sandra Schüen: Kommen wir noch mal auf das Thema Veranstaltungen. Ein Female Finance Event mit der Flatex zusammen habt ihr schon ausgerichtet. Es war ein gelungener Auftakt, sodass wir gemeinsam am 30.11. ein Female Finance 2.0 Event veranstalten.
Begüm Sapancilar: Bei unserem gemeinsamen Female Finance Rooftop Event hier in Frankfurt im Juni war es uns eine Freude mehr als 100 ambitionierte und talentierte Frauen zusammenzubringen, um über Investitionen, Vermögensaufbau mit ETFs und finanzielle Unabhängigkeit zu sprechen. Für uns war es sehr beeindruckend zu sehen, wie sich immer mehr Frauen aktiv mit dem Thema Geldanlage beschäftigen.
Nachdem wir sehr positives Feedback und Anfragen zu einer Follow-up Veranstaltung erhalten haben, haben wir uns gemeinsam mit der Flatex entschieden, ein Female Finance 2.0 Event zu veranstalten. Und ich bin mir sicher, dass die beiden ersten Events nur der Anfang sind und weitere Veranstaltungen dieser Art folgen werden.
Sandra Schüen: Erzähl uns gerne kurz mehr zum Event am 30.11. Welche Themen erwarten die Gäste?
Begüm Sapancilar: Wir greifen kurz die Grundlagen zu ETFs auf und werden dann einen Blick auf das aktuelle Marktumfeld werfen und mit einfachen Beispielen aufzeigen, wie sich aktuelle Entwicklungen auf Aktien- und Anleihenmärkte auswirken und dies letztendlich auch ETFs beeinflusst. Wir blicken zudem auf 2023 zurück und zeigen, welche Trends und Themen bei ETFs sehr gefragt waren.
Sandra Schüen: Wow, das hört sich spannend an. Also, es lohnt sich, auf bevorstehende Events zu schauen, um sich anzumelden. Toll!
Als Fazit zu unserem Austausch würde ich sagen, finanzielle Unabhängigkeit ist keine Geschlechterfrage, sondern eine individuelle Reise. Durch den Austausch von Wissen, die Schaffung unterstützender Gemeinschaften und das Erkunden verschiedener Finanzthemen können Sie Ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam auf dieser Reise wachsen und lernen!
Begüm, ich bedanke mich ganz herzlich bei dir, dass du uns mit deinem Wissen wertvolle Einblicke geben konntest.
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